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Rennbericht
Stuttgart. Pech für das
In der Klasse GTE-Am belegte der
Dr. Frank-Steffen Walliser,
Jörg Bergmeister (#91): „Bereits im ersten freien Training hat es sich abgezeichnet, dass der Reifenverschleiß eine entscheidende Rolle spielen wird. Damit hatten wir von Anfang an sehr schwer zu kämpfen, speziell mit der Hinterachse, wo die Reifen extrem abgebaut haben.“
Richard Lietz (#91): „Wir haben sicherlich das Beste aus der Situation gemacht. Das Team hat eine gute Leistung gebracht mit perfekten Boxenstopps. Dazu hatten wir keine technischen Probleme. Von daher können wir zufrieden sein, auch wenn das Ergebnis natürlich nicht ganz unseren Erwartungen entspricht.“
Patrick Pilet (#92): „Nach nur einer Kurve war das Rennen für uns vorbei. Die Aston Martin sind zusammengeprallt, einer blieb auf dem Gas, kam dadurch nach innen und ist mir in die Seite gefahren. Ich hatte keine Chance, den Kontakt zu vermeiden. Unser Auto war stark beschädigt, ich musste an die Box, und damit war das Rennen für uns gelaufen. Das war einfach nur Pech. Jetzt konzentrieren wir uns auf Shanghai. Hoffentlich haben wir dort mehr Glück.“
Frédéric Makowiecki (#92): „Das war natürlich nicht das Rennen, das wir erwartet hatten. Schon nach der ersten Kurve war alles vorbei, doch solche Dinge passieren nun mal im Motorsport. Für uns war es danach wichtig, ohne weitere Zwischenfälle ins Ziel zu kommen und Punkte zu holen. Das ist uns gelungen, und das ist das Positive, was wir aus Fuji mitnehmen. Beim nächsten Rennen in Shanghai müssen wir jetzt alles versuchen, diese Scharte auszuwetzen.“
Das sechste von acht Saisonrennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC wird am 2. November in Shanghai/China ausgetragen.
Klasse GTE-Pro
1. Bruni/Vilander (I/SF), Ferrari 458 Italia, 208 Runden
2. Rigon/Calado (I/GB), Ferrari F458 Italia, 208
3. MacDowall/O’Young/Rees (GB/HK/BRA), Aston Martin, 207
4. Bergmeister/Lietz (D/A),
5. Turner/Mücke (GB/D), Aston Martin, 204
6. Makowiecki/Pilet (F/F),
Klasse GTE-Am
1. Poulsen/Heinemeier-Hansson/Thiim (DK/DK/DK), Aston Martin, 207 Runden
2. Lamy/Dalla Lana/Nygaard (P/CAN/DK), Aston Martin, 207
3. Collard/Perrodo/Vaxivière (FRA/FRA/FRA),
4. Ried/Bachler/Al Qubaisi (D/A/UAE),
5. Curtis/Bleekemolen/Skeen (USA/NL/USA), Ferrari F458 Italia, 203
6. Wyatt/Rugolo/Bertolini (AUS/I/I), Ferrari F 458 Italia, 169
Die Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC
In der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship) starten Sportprototypen und GT-Fahrzeuge in vier Klassen: LMP1 (z.B.
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