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Vorbericht
Nach der Rennpause wegen der 24 Stunden von Le Mans nimmt die IMSA SportsCar Championship wieder Fahrt auf. Am 3. Juli wird in Watkins Glen eines der traditionsreichsten Sportwagenrennen der USA ausgetragen. Das Werksteam
Das Rennen
Die 5,472 Kilometer lange Rennstrecke Watkins Glen International, von Experten und Fans kurz auch „The Glen“ genannt, liegt im US-Bundesstaat New York. Sie wurde um eine bewaldete Bergkuppe gebaut und 1956 eröffnet. Von 1961 bis 1980 schlug auch der Formel-1-Tross für den Großen Preis der USA seine Zelte nahe der beschaulichen Kleinstadt Watkins Glen auf.
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Das Sechstundenrennen startet am Sonntag, 3. Juli, um 10:10 Uhr Ortszeit (16.10 Uhr MESZ) und wird außerhalb der USA auf www.imsa.com live übertragen.
Stimmen vor dem Rennen
Dr. Frank-Steffen Walliser,
Marco Ujhasi, Gesamtprojektleiter GT Werksmotorsport: „Da die Strecke in Watkins Glen einen neuen Belag erhalten hat, war es für uns wichtig, vor dem Rennen dort noch zu testen. Das haben wir trotz des ganzen Termindrucks rund um Le Mans in die Tat umgesetzt. Mit Hilfe von Patrick und Earl haben wir dabei viele nützliche Daten und Erfahrungen gesammelt, die wir in die Abstimmung des 911 RSR auf diese anspruchsvolle Strecke einfließen lassen werden.“
Patrick Pilet (911 RSR #911): „Vor einem Jahr, als
Nick Tandy (911 RSR #911): „Schön, dass die Saison in den USA nach zwei Monaten Pause für uns jetzt endlich weitergeht. Ich liebe so traditionsreiche Rennstrecken wie Watkins Glen. Hier haben legendäre Fahrer wie Jim Clark und Graham Hill schon Formel-1-Rennen gewonnen. Auch unser 911 RSR macht gerade auf diesem Kurs sehr viel Spaß.“
Earl Bamber (911 RSR #912): „Im vergangenen Jahr hat es in Watkins Glen wie aus Kübeln gegossen. Das war schon ein verrücktes Rennen. Ich habe mit Patrick kürzlich den neuen Streckenbelag testen können. Der Grip ist auf jeden Fall besser, und im Rennen werden sicherlich auch schnellere Rundenzeiten gefahren. Die Fans können sich schon mal auf spannende Positionskämpfe freuen.“
Frédéric Makowiecki (911 RSR #912): „Vier Rennen sind wir in dieser Saison in den USA schon gefahren – und drei Mal wurden wir dabei Dritter. Ich denke, jetzt ist es Zeit für den ersten Sieg. Unser Team hat die Le-Mans-Pause genutzt, um in Watkins Glen zu testen. Das war wichtig, weil die Strecke neu asphaltiert wurde. Wir gehen also bestens vorbereitet an den Start.“
Jörg Bergmeister (911 GT3 R #73): „Watkins Glen ist ein absoluter Sportwagenklassiker in den USA und für mich einer der Höhepunkte der IMSA SportsCar Championship. Eine entscheidende Rolle kann das Wetter spielen, das in dieser Gegend oft sehr wechselhaft ist. Ich bin aber überzeugt, dass wir sowohl bei trockenen als auch bei nassen Bedingungen eine gute Chance haben.“
Das ist die IMSA SportsCar Championship
Die IMSA SportsCar Championship ist eine Sportwagenrennserie, die seit 2014 in den USA und Kanada ausgetragen wird. Sie ist aus dem Zusammenschluss der American Le Mans Series und der Grand-Am Series entstanden. Sportprototypen und Sportwagen starten dabei in vier verschiedenen Klassen: GTLM (GT Le Mans), GTD (GT Daytona), P (Prototype) und PC (Prototype Challenge). Der
Modellreihe 911 (Typ 991 II): Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3 - 7,4 l/100 km; CO2-Emission 216 - 169 g/km; Effizienzklasse (Deutschland): F - D
911 GT3 RS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 12,7 l/100 km; innerorts 19,2 l/100 km; außerorts 8,9 l/100 km; CO2-Emission 296 g/km; Effizienzklasse (Deutschland): G
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